
Sivan Ben Yishai
Sivan Ben Yishai, geboren 1978, lebt seit 2012 in Berlin. Ihre Stücke werden viel gespielt. Mit dem Stück LIEBE/ Eine argumentative Übung, das im Rahmen ihrer Hausautor:innenschaft am Nationaltheater Mannheim entstand, wurde sie zum Mülheimer Dramatikpreis 2020 eingeladen. Für WOUNDS ARE FOREVER (Selbstportrait als Nationaldichterin), das sich mit der palästinensisch-israelisch-deutschen Geschichte beschäftigt, erhielt sie den Mülheimer Dramatikpreis 2022.
Mit ihrem Stück Like Lovers Do (Memoiren der Medusa) in einer Inszenierung der Münchner Kammerspiele (Regie: Pınar Karabulut) war sie bereits 2022 zum Berliner Theatertreffen eingeladen und war 2023 mit Nora. Ein Thriller von Sivan Ben Yishai,...
Sivan Ben Yishai: »Wie wollen wir leben?«
In diesem Video, entstanden für das Landestheater Linz, antwortet Sivan Ben Yishai auf das Spielzeitmotto: »Wie wollen wir leben?«.Ein Zeichen setzen gegen den Rechtsruck
Mit Blick auf die bevorstehenden Landtagswahlen in Brandenburg hat das EnsembleBündnisBerlin die Aktion WAHLVERWANDT ins Leben gerufen, mit Texten von Patty Kim Hamilton, Thomas Köck und Sivan Ben Yishai.Theaterpreis Berlin für Sivan Ben Yishai
Wir gratulieren Sivan Ben Yishai, die den Theaterpreis Berlin durch die Stiftung Preußische Seehandlung verliehen bekommt. Die Dramatikerin ist laut Jury »am Firmament des deutschsprachigen Theaters erschienen wie ein Komet«.Nominiert für den Mülheimer Dramatikpreis: Sivan Ben Yishai, Martin Heckmanns, Clemens J. Setz
Wir freuen uns über drei Nominierungen zum Mülheimer Dramatikpreis!Stücke
AlleNora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert
Bühnenbeschimpfung
Nora: Prolog
DAS DILEMMA MEINES VATERS (Iphigenie)
Like Lovers Do (Memoiren der Medusa)
So beginnen die Memoiren der Medusa, als Auftakt zu einem...
Wounds Are Forever (Selbstportrait als Nationaldichterin)
40 GRAD IM SCHATTEN [ABER KEIN SCHATTEN HIER]
Unsere Stadt aus Vogelaugen/ Eine Blutung im Dunkeln
Sie sind auf sie geklettert, wie auf einen riesigen, ohnmächtigen Körper.«
Zwei gewaltvolle Vorgänge, die sich auf unterschiedlichen...
ODER: DU VERDIENST DEINEN KRIEG (EIGHT SOLDIERS MOONSICK)
Termine
Sivan Ben Yishai: Bühnenbeschimpfung (Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr?)
Regie (szenische Einrichtung): Lea Fendesack
Siven Ben Yishai: Nora oder Wie man Herrenhaus kompostiert
Regie: Nina Mattenklotz
Sivan Ben Yishai: DIE TONIGHT, LIVE FOREVER oder DAS PRINZIP NOSFERATU
Regie: Johanna Ziemer
Sivan Ben Yishai: Bühnenbeschimpfung
Aus dem Englischen von Maren Kames
Regie: Julia Skof
Sivan Ben Yishai: Bühnenbeschimpfung
Deutsch von Maren Kames
Regie: Daniel Kunze
Sivan Ben Yishai: Nora: Prolog
Innerhalb der Produktion Nora. Ein Thriller von Sivan Ben Yishai, Henrik Ibsen, Gerhild Steinbuch, Ivna Žic
Übersetzungen von Tobias Herzberg und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Jana Vetten
Sivan Ben Yishai: LIEBE/ Eine argumentative Übung
Regie: Tom-Henry Löwenstrom
Sivan Ben Yishai: Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert
Im Rahmen der Mülheimer Theatertage
Inszenierung von Marie Bues des Schauspiels Hannover
Sivan Ben Yishai: LIEBE/ Eine argumentative Übung
Regie: Kasha Jandáčková
Sivan Ben Yishai: Like Lovers Do (Memoirs of Medusa)
Aus dem Englischen von Khashayar Lykke Naderehvandi & Johanne Lykke Naderehvandi
Regie: Helle Rossing
Sivan Ben Yishai: LIEBE/ Eine argumentative Übung
Regie: Karl-Heinz Stenz
Sivan Ben Yishai: Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert
Regie: Anica Tomić
Sivan Ben Yishai: Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert
Regie: Marie Bues
Österreichische Erstaufführung: DIE TONIGHT, LIVE FOREVER oder DAS PRINZIP NOSFERATU von Sivan Ben Yishai
Am 2. Februar erlebte Sivan Ben Yishais DIE TONIGHT, LIVE FOREVER oder DAS PRINZIP NOSFERATU (aus dem Englischen von Maren Kames) seine österreichische Erstaufführung am Landestheater Linz in der Regie von Johanna Ziemer.Sivan Ben Yishai gewinnt den Mülheimer Dramatikpreis 2024
Mit Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert gewinnt Sivan Ben Yishai zum zweiten Mal den Mülheimer Dramatikpreis!Gerhild Steinbuch übersetzte das Stück, das am Schauspiel Hannover in der Regie von Marie Bues am 13. Januar zur Uraufführung kam.