In Texas wartet Alec Motil auf den elektrischen Stuhl. Während er vom Pfarrer die kürzeste jemals begangene Taufe erfährt, ißt sich der Wärter genüßlich durch die T-Bone-Steaks, seine Henkersmahlzeit. Seine letzte und gleichzeitig erste Beichte fällt, obwohl Motil sich für unschuldig verurteilt hält, doch recht üppig aus. Bei dieser Gelegenheit kommt auch der Sheriff, trinkt und schießt, und läßt sich, gegen eine kleine Gefälligkeit, noch weitere vierzehn bestialische Morde von dem ohnehin bald Toten gestehen. Motils letzter Trost, bevor er in den Himmel kommt, ist die Blitzhochzeit mit seinem Mordopfer Sandy, direkt in der Zelle. Doch dann fällt das Licht aus.