Nachdem sie zwei Jahre einen rein wissenschaftlichen Briefverkehr gepflegt haben, kommt nun der zwanzig Jahre ältere Sigmund Freud nach Zürich, um seinen begabtesten Schüler C. G. Jung zu besuchen. Diese berühmte Konstellation ist Ausgangspunkt für eine Komödie der Eitelkeiten, in der, so scheint es, die Wahrheit sich daran entscheidet, wer besser manipuliert.