Es beginnt auf dem Plateau eines sehr hohen Berges. Ein Sarg, darin das ICH, in ein weißes Leichentuch gehüllt. Auf einem Stuhl daneben die Mutter. Das erwachende ICH befindet sich in einem grellen Universum der Totenwelt, in der die Mythen uneingeschränkt Geltung besitzen. Der Mythos von Gilgamesch und Enkidu wird zur tragenden Fabel des Stückes, mit diesen beiden Figuren wird ein Aufbruch zu einer utopischen Suche beschrieben, deren Ausgang am Ende in der Schwebe bleibt.