Synopse
In die tägliche Geläufigkeitsübung der Pianospiele mischt sich eine Erinnerung. Und mit der Erinnerung ergreift Descartes das Wort. Ein spielerischer Disput entsteht zwischen der Künstlerin und dem Philosophen über Denken und Sein, Wahrnehmung und Erkenntnis. Der Disput gewinnt an Schärfe, als die Legitimation von Gefühl und Erinnerung als Erkenntnisquellen für die Wahrnehmung der Wahrheit verhandelt werden. Descartes bestreitet die Zuverlässigkeit aller Erkenntnis über das Wesen der Dinge jenseits der Vernunft. Da beginnt die Pianospielerin zu erzählen und ihr Instrument zu spielen...
Barbara Strohschein
Autorin
Barbara Strohschein studierte Philosophie, Soziologie, Psychologie, Bildende Kunst und Ästhetische Theorie und promovierte über den Philosophen Ernst Bloch zum Thema »Tagtraum, Hoffnung, Phantasie«. Sie schrieb zahlreiche Features und Hörstücke und konzipierte und moderierte fürs Fernsehen eine philosophische Talkshow für Jugendliche. Für Literaturhäuser (u.a. in Hamburg und Berlin) sowie Akademien (u.a. München, Berlin, Hamburg) organisierte und moderierte sie zahlreiche Veranstaltungen und Tagungen. Zudem ist sie in den Bereichen Forschung und Beratung tätig und arbeitet zurzeit als wissenschaftliche und dramaturgische Beraterin in einem Filmteam. Die Autorin lebt in Berlin.
Barbara Strohschein
Autorin
Barbara Strohschein studierte Philosophie, Soziologie, Psychologie, Bildende Kunst und Ästhetische Theorie und promovierte über den Philosophen Ernst...
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