Jaytee Trench, der große ›warmherzige‹ Industrielle, Vorstandsvorsitzender, wird von Terroristen entführt. Seine Freigabe ist abhängig von der Durchsetzung bestimmter gewerkschaftlicher Lohnforderungen. Endlich freigelassen, sieht er, daß seine engsten Mitarbeiter, seine ›Freunde‹, bereits die Macht an sich gerissen und ihn während seiner Abwesenheit abgewählt haben. Er zieht sich verbittert aufs Land zurück, lebt in dem Haus, in das ihn die Terroristen verschleppt hatten. Sie kommen wieder, fordern Lösegeld für ihre neue Geisel; aber es ist nur der Chauffeur des neuen Vorstands …
Drei Welten stehen sich gegenüber, in ihren Handlungen, ihren sprachlichen Ausdrucksformen: Manager, Fabrikarbeiter und Terroristen. Der Zwang des Gewaltaktes bringt die Welten für kurze Zeit zusammen; wer das Elend für diesen Moment produziert, ist nicht mehr auszumachen.
Terry, einer der streikenden Arbeiter: »In welcher Welt leben wir. Die Armen verhungern. Die Reichen sind nur drauf aus, uns alle...