Der Roman Ellbogen, von Fatma Aydemir feierte am 18. November seine Premiere am Theater Bielefeld in der Regie von Dariusch Yazdkhasti.
»Ellbogen ist derb, schräg, nie in der Balance, unberechenbar – wie das Leben der Wedding-Mädchen. Und auf jeden Fall ein Theaterabend, der in Erinnerung bleibt.« (Die Glocke, 21.11.2017)
»Ellbogen will kein Mitleid heischen. Ellbogen ist düster und gleichzeitig witzig.« (Westfalen-Blatt, 20.11.2017)
»Es sind soziologische, psychologische, politische Fragen, die sich um das zentrale Thema der Integration gruppieren … Nicht befriedigend, sondern verstörend. Nicht schön, sondern relevant. Kritische, hervorragende Theaterkunst.« (Neue Westfälische, 20.11.2017)
Ellbogen wurde am 15. September in der Bühnenfassung von Robert Koall und der Regie von Jan Gehler am Düsseldorfer Schauspielhaus uraufgeführt. Eine weitere Inszenierung folgte am theaterpheripherie Frankfurt am Main in der Regie von Ute Bansemir (16.11.2017). Die nächste Premiere ist am 24.3.2018 am Jungen Schauspielhaus Hamburg.